4. Kapitel Vorstellung einger ausgewählter Behandlungsmethoden, 4.4 Bioresonanzverfahren

4.4 Bioresonanz
Die Bioresonanztherapie ist eine computergesteuerte Schwingungstherapie. Sie regt die Selbstheilungskräfte an. Alle Zellen, Gewebe und so weiter haben jeweils ihre eigene spezifische Schwingung, beeinflussen sich aber gegenseitig. Gesunde Zellen schwingen anders, als kranke Zellen. Diese Unterschiede können festgestellt werden, indem man zum Beispiel Haare des Tieres mit den Elektroden des Gerätes verbindet. So kann man herausfinden, welche Organe gestört sind oder auch, ob ein Tier mit bestimmten Dingen Stress hat.
Die Bioresonanzanalyse brachte einige stärkere, aber auch schwächere Blockaden zum Vorschein. Es stellte sich heraus, dass ihre Probleme überwiegend psychischer Natur sind und folgende Bereiche deutlich blockiert oder Probleme vorhanden sind. (Die schwachen Blockaden und Störungen werden an dieser Stelle nicht aufgeführt.)
Hals-Chakra, Basis-Chakra,
Strahlen (Elektrosmog)
Mangel an Mangan und Selen und Vitamin B6,
Belastung mit Blei, Herbiziden, einem Darmparasiten,
Leber und Hepaozyten stark geschwächt.
Psyche ist belastet, große Anpassungsstörungen und Konzentrationsstörungen, Liquor und Nervus glossopharyngeus stark in Mitleidenschaft gezogen,
ATP Produktion Muskeln nicht in Ordnung, deutliche Entgiftung der Leber vonnöten
Es wurden daraufhin Tropfen für sie eingeschwungen. Seitdem bekommt sie drei Mal täglich drei bis vier Frequenztropfen, um diese und natürlich auch die schwächeren Blockaden aufzulösen. Die Tropfen bekommt sie mit einem Leckerli verabreicht.
Bereits kurze Zeit später sind Erfolge sichtbar. Sie kann jetzt gelegentlich entspannt alleine im Stall stehen, ohne aus Angst vor dem Alleinsein sofort wieder zu den anderen Pferden laufen zu wollen.
Eine kinesiologische Nachtestung nach drei Wochen ergab folgendes:
Hals-Chakra: immer noch sehr stark gestört
Basis-Chakra, welches das Thema Angst beinhaltet: Angst geringer, aber eine Blockade ist noch vorhanden.
Belastung mit Strahlen und Elektrosmog: schwächer
Manganmangel: nicht mehr vorhanden
Selenmangel: noch vorhanden
Vitamin B6: immer noch sehr starker Mangel
Bleibelastung: nicht mehr vorhanden
Belastung mit Rickettsien: vorher nur schwach, jetzt stark
Dienamoeba fragilis: nur noch schwach
Leber und die Hepatozyten: nicht mehr belastet.
Psyche: noch extrem stark belastet. Es ist vordringlich notwendig, hieran zu arbeiten.
Anpassungsstörungen: nicht mehr vorhanden. Dies zeigt sich auch in ihrem Gesamtverhalten.
Die Konzentrationsstörungen konnten nicht getestet werden, da der Muskel abwechselnd stark und schwach reagierte.
Liquor: in Ordnung
Hirnnerv Nervus glossopharyngeus: noch stark belastet
ATP Produktion Harnblase, Nebenniere, Muskeln: starke Probleme.
Obwohl die Leber selbst nicht mehr belastet ist, muss an der Entgiftung der Leber durch Endotoxine vordringlich gearbeitet werden.
